Dr.Hönle Iontophoresegerät Indromed5GS/PS

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Kostengünstige und bequeme Therapie auch für zu Hause
idromed® 5 GS und idromed® 5 PS lassen sich nicht nur in der Klinik oder Arztpraxis einsetzen. Durch die sichere und einfache Bedienung eignen sich die Geräte auch ideal für die Heimtherapie. Vorausgesetzt wird die Information durch den behandelnden Arzt.
Abhängig von der jeweiligen Situation des Patienten ist sehr häufig eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich.
Das Dr. Hönle Medizintechnik-Team unterstützt Sie hierbei gerne.

Gleichstrom und Pulsstrom
Die Gleich- und Pulsstromtherapie ist bereits seit vielen Jahren medizinisch erfolgreich im Einsatz. Die Gleichstromtherapie, wie sie mit dem idromed® 5 GS praktiziert wird, ist international durch zahlreiche klinische Studien in ihrer medizinischen Wirksamkeit gesichert.
Das später, in enger Zusammenarbeit mit den größten deutschen Unikliniken entwickelte Pulsstromverfahren zeichnet sich durch die deutliche Reduzierung des Therapiestromempfindens aus. Hierbei wird der Strom mit einer physiologisch günstigen Frequenz getaktet.
In wissenschaftlichen Untersuchungen wird diese Stromverlaufsform als das optimale Therapieverfahren bewertet. Auch das Dr. Hönle Medizintechnik-Team schließt sich dieser Bewertung an. Besonders empfindlichen Patienten, Kindern und Jugendlichen wurde mit dem Pulsstromverfahren die Iontophorese-Therapie ermöglicht.
Die Hände und Füße können während der Therapie bei beiden Verfahren ohne den bisher bekannten „Weidezauneffekt“ aus den Behandlungswannen genommen werden.

Strom statt Medikamente
Die Iontophorese-Behandlung mit dem idromed® 5 GS und dem idromed® 5 PS erfolgt durch einfache Hand- und Fußbäder in Leitungswasser. Dazu dienen Wannen, durch die über Elektroden schwacher Gleichstrom oder Pulsstrom geleitet wird. Der schwache Strom bremst die Schweißdrüsensekretion, ohne die Drüsen zu schädigen. Im Achselbereich wird der Strom mittels feuchter Schwammtaschen appliziert.

Einfach und schnell in der Anwendung
In der ersten Phase sollten die Problemstellen einmal täglich, jeweils für 15 Minuten, behandelt werden. In der Regel reichen 10 bis 15 Anwendungen aus, um den Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu normalisieren. In der Folge genügt es, die betroffenen Stellen regelmäßig ein- oder zweimal pro Woche zu therapieren. Ihre Fragen wird Ihr behandelnder Arzt gerne beantworten.

Komfortabel und hygienisch
Der neue aufsteckbare Kantenschutz erhöht spürbar den Komfort und schützt Sie vor Druckstellen bei der Handbehandlung. Zum Reinigen einfach abnehmen, mit klarem Wasser spülen und anschließend mit einem herkömmlichen Haushaltstuch abtrocknen.

Wann sollten Sie idromed® 5 nicht benutzen?
Bei den folgenden Kontraindikationen sollte idromed® 5 nicht oder nur nach Absprache mit dem behandelnden Arzt verwendet werden:
• Herzrhythmusstörungen
• Elektronisch gesteuerte Implantate (Herzschrittmacher)
• Metallimplantate im Bereich des Stromflusses
• Metallhaltige Intrauterin-Implantate (Spirale)
• Schwangerschaft
• Große Hautdefekte
• Unempfindlichkeit gegenüber Schmerzreizen

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